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Wie wird Parkett verklebt?

Die Verlegung Ihres Parkettbodens erfolgt passend zu jedem Raum und zu jeder Art von Parkett. Die Verklebung ist heute eine der am weitesten verbreiteten Techniken, insbesondere für Massivparkett. Dieses Verlegesystem wird häufig bevorzugt, da es sehr stabil ist und den akustischen Komfort der Bewohner erheblich verbessert.
Zudem eignet es sich hervorragend für Fußbodenheizungen und reversible Fußbodenheizungen. Das Verlegen von geklebtem Parkett erfordert jedoch besonderes Know-how: Lernen Sie mit Panaget, wie man Parkett verklebt!

Wie bereitet man das Kleben von Parkett vor?

Hier einige Tipps, bevor Sie mit dem Verlegen beginnen:

  • Kontrollieren Sie mit einer Wasserwaage, ob der Boden Ihres Zimmers eben ist (nivellieren Sie den Boden, wenn er unter einer 2 m langen Latte mehr als 5 mm und unter einer 20 cm langen Latte mehr als 1 mm Spiel aufweist);
  • Vergewissern Sie sich, dass der Boden sauber und trocken ist. Achten Sie besonders auf den Zusammenhalt und die Porosität der Oberfläche;
  • Legen Sie die Verlegerichtung des Parketts fest, entweder parallel zur größten Länge des Raumes oder in Richtung des Lichteinfalls von außen;
  • Lassen Sie die Pakete mit den Parkettdielen zwei Tage bis eine Woche im Raum ruhen, bevor Sie sie öffnen (dies ermöglicht eine bessere Verlegung und verhindert spätere Verformungen, da das Holz Zeit hat, sich an Feuchtigkeit und Temperatur zu gewöhnen);
  • Für ein gleichmäßiges und ausgewogenes Endergebnis können Sie verschiedene Pakete mit Parkettdielen kombinieren, um die Farbtöne und Längen der Dielen zu variieren!
  • Wenn Sie sich für eine Fußbodenheizung entscheiden, prüfen Sie, welche Parkettart Sie wählen müssen;
  • In einer Wohnung ist es ratsam, vor dem Verlegen des Parketts eine Dämmung zwischen den Stockwerken anzubringen!

Wie wird Parkett vor dem Zuschneiden ausgemessen?

Mit Hilfe eines Maßbandes ermitteln Sie zunächst die Anzahl der Reihen, die Sie benötigen, um die Breite des Raumes abzudecken, und bestimmen so die Maße, auf die Sie die erste und die letzte Diele zuschneiden müssen.
Dazu dividiert man die Länge AB des Raumes durch die Breite CD der einzelnen Dielen und erhält den Referenzwert, den man auf die nächstkleinere Zahl abrundet (z. B. bei E = 24,8 cm wird auf 24 cm abgerundet).

Um die Breite der ersten Reihe so harmonisch wie möglich zu bestimmen, empfehlen wir Ihnen folgende Berechnung: [AB – (E×CD)] geteilt durch 2. Diese Berechnung ergibt die Breite Ihrer ersten Reihe.

Wie schneide ich Parkett bei Hindernissen?

Heizkörper, Rohre, Treppen, Türen, unebene Wände: Wie lässt sich Parkett trotz dieser Hindernisse perfekt verlegen?
Bei einem Hindernis wie einem Rohr genügt es, die Maße auf das betreffende Parkett zu übertragen (unter Berücksichtigung der erforderlichen Dehnungsfuge von mindestens 8 mm), das Parkett zuzuschneiden und anschließend eine spezielle Fuge oder Abdeckung anzubringen.
Bei einem Hindernis wie einer Türschwelle oder einer unregelmäßigen Wand (z. B. einer Rundung) ist zunächst die Differenz zu übertragen und das Parkett auf die gewünschten Maße zuzuschneiden, wobei wiederum die Dehnungsfugen zu berücksichtigen sind. Wenn keine Sockelleisten vorhanden sind, um die Fuge zu verdecken, genügt es, die Unterkante der Türzargen auszuschneiden, um das Parkett direkt darunter zu verlegen. Beachten Sie die Dicke der Klebeschicht, die zur Parkettdicke addiert werden muss, wenn Sie die Höhe der Aussparung berechnen!
In jedem Fall empfehlen wir, vor der Verklebung zu prüfen, ob der Zuschnitt für unregelmäßig geformte Parkettteile geeignet ist.

Wie wird Parkett verklebt?

Vergewissern Sie sich zunächst, dass die Luftfeuchtigkeit im Raum nicht zu hoch ist.
Tragen Sie zunächst einen geeigneten Polymerklebstoff mit einem Spachtel auf und verteilen Sie ihn anschließend mit einem gezahnten Spachtel (auch Leimkamm genannt): Mit diesem Werkzeug kann der Klebstoff in Streifen aufgetragen werden, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Tragen Sie den Kleber immer nur auf einer kleinen Fläche auf und achten Sie darauf, dass er gleichmäßig und dick aufgetragen wird!
Jedes Mal, wenn Sie mit der Verlegung beginnen, entfernen Sie mit dem Spachtel den überschüssigen Klebstoff von der Oberfläche, auf der Sie die Dielen verlegen, um eine zu dicke Klebstoffschicht zu vermeiden, wenn Sie mit der Verlegung fortfahren. Es ist wichtig, nur den Boden zu verkleben: Die Dielen müssen so verlegt werden, wie sie sind, und dabei so fest angedrückt werden, dass der Klebstoff gut auf dem Boden haftet. Gegebenenfalls mit einem Hammer nachhelfen.
Anschließend Keile zwischen die Wände und den Boden legen und mindestens 24 Stunden trocknen lassen. Während dieser Zeit darf der Boden nicht betreten werden. Nach dieser Zeit können die Keile entfernt werden, um die entstandene Fuge mit Sockelleisten oder anderen Schwellenelementen abzudecken.

Für weitere Informationen bietet Ihnen Panaget sein Merkblatt zu den verschiedenen Verlegearten und sein Video-Tutorial an.