Dehnungsfugen: Alles, was Sie für eine erfolgreiche Parkettverlegung wissen müssen
Die Dehnungsfuge ist ein freier Raum rund um den Raum. Sie sollte 1,5 mm pro laufendem Meter Parkettbreite betragen, mit einem Minimum von 8 mm. Das Parkett darf nicht gegen Hindernisse stoßen: Heizungsrohre, andere Bodenbeläge (an den Schwellen), Treppen, Kaminöffnungen… Die unteren Teile der Türrahmen aus Holz können bis zu einer Tiefe von 1 cm ausgeschnitten werden.
Diese Fuge ermöglicht dem Parkett dimensionale Bewegungen, die mit seiner Stabilisierung verbunden sind.
In feuchter Umgebung (Küche, Badezimmer) sollte eine etwas größere Fuge vorgesehen und mit einer Silikondichtungsfuge gefüllt werden (falls sie nicht durch eine Sockelleiste abgedeckt ist). Es ist wichtig, das Eindringen von Wasser unter das Parkett zu vermeiden.
Bei einer schwimmenden Verlegung sollte die kumulierte Breite der Dielen (die kumulierte Breite, die die aufeinanderfolgenden Räume ohne Schwellen umfasst) 8 m nicht überschreiten.